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August 25, 2022 in Publikation

Qualifizierte elektronische Signatur: Anbieter aus München realisiert rechtssichere digitale Lösung

Application Development, Digitale Prozesse
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QlikView vs. Qlik Sense: Was bringt der Umstieg auf eine neue BI-Generation?

Im Enterprise-Umfeld ist heute klar: Wer auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein möchte, benötigt volle Transparenz zu seiner aktuellen wirtschaftlichen Lage und zu potenziellen Entwicklungen. Exakt für diese Aufgabe wurde Business Intelligence, kurz BI, geschaffen. BI-Systeme, die in die Jahre gekommen sind, können mit den steigenden Anforderungen jedoch kaum noch mithalten. Es ist deshalb an der Zeit, auf innovative Lösungen umzusteigen. Warum sich dieser Wechsel lohnt, wird beim Vergleich zweier beliebter Lösungen deutlich: QlikView vs. Qlik Sense.

Veraltete Data-Warehouse-Systeme stoßen an ihre Grenzen

Business-Intelligence-Lösungen sind im Controlling und auch in der Unternehmensplanung heute „State of the Art“. Wie entwickeln sich unsere wichtigsten Kennzahlen, wo können wir Ressourcen effizienter nutzen und wie steht das Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb? Welche Unternehmensbereiche performen gut und welche Sektoren bieten Spielraum für Verbesserungen? Zu diesen und vielen weiteren wichtigen unternehmerischen Fragen stellen BI-Tools eine belastbare Informationsbasis bereit. Ihre Daten beziehen sie im Regelfall aus einem zentralen Data Warehouse als sogenanntem Single Point of Truth. Das hat den großen Vorteil, dass sämtliche Fachbereiche im Unternehmen auf einer einheitlichen Informationsbasis agieren.

Doch haben klassische Data Warehouses und BI-Lösungen auch einige Schwächen. So sind sie beispielsweise kaum in der Lage, Daten in Echtzeit zu verarbeiten. Analysen und Reports sind somit stets zu einem gewissen Grad vergangenheitsbezogen. Auch schaffen es alte Systeme nicht, Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenzuführen und für eine integrierte Betrachtung bereitzustellen. Auch die Individualisierbarkeit von Reports hält sich oft in Grenzen. Das weiß auch Richard Ranftl. Er ist Geschäftsführer der Münchner H&Z.digital GmbH (ehemals Transform8 GmbH), die sich auf die technologische und fachliche Beratung im BI-Umfeld spezialisiert hat. „Immer größer wird der Spagat für viele Mitarbeiter im Bereich des Datenmanagements, des Dashboardings und Reportings. Hinsichtlich des massiv steigenden Informationsbedürfnisses gepaart mit einem zunehmend höheren zeitlichen Druck zur Bereitstellung der richtigen Daten kommen die bestehenden Reporting- und Data-Warehouse-Systeme zunehmend an ihre Grenzen“, sagt Ranftl. „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen über eine richtige Datenstrategie und eine passende, performante Data-Plattform Gedanken machen“, so der Experte weiter.

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August 25, 2022 in Publikation

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